Der photovoltaische Effekt
1839 entdeckte Alexandre Edmond Bequerel die Wirkung von Licht auf die Elektronen von Atomen.
Albert Einstein brachte mit seiner Lichtquantenhypothese 1905 die passende Erklärung für das Phänomen, nämlich dass das Licht keine "Welle" ist, sondern aus Photonen besteht, die die Elektronen bestimmter Atome aus ihrer "Umlaufbahn" werfen. Durch diese "Wanderung" der Elektronen, bzw. die entstehenden Ladungen, entsteht elektrischer Strom.

Silizium
Der Stoff, den es buchstäblich wie Sand am Meer gibt, bildet den gebräuchlichsten Grundstoff heutiger Solarzellen. Dazu wird Silizium mit bestimmten Elementen (Phosphor und Brom) gezielt "verunreinigt" (so genanntes "p- oder n-dotiertes" Silizium), und in hauchdünne Scheiben geschnitten. Auf dieser Scheibe werden dann Kontakte aufgebracht und zu der bekannten Modulform zusammengesetzt.

Kraftwerk
Die Module werden auf geeigneten Trägern, Schienen oder Ständern aufgebaut und in Reihen- und/oder Parallelschaltungen verbunden (Strings). Sie bilden den eigentlichen Solargenerator.

Der Wechselrichter
An ihm werden die Modulstränge (Strings) angeschlossen. Er formt die durch  Lichteinwirkung entstehende 100 - 600 V Gleichspannung in "netztaugliche" Wechselspannung (z.B. 220 V) um und drückt den Strom in das allgegenwärtige Stromnetz.

Technik

Für weitere Informationen nutzen Sie bitte folgende Links:

BM für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

BA für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Nordeifel Solar PV

Startseite

Wir über uns

Technik/EEG

Referenzen

Kontakt/Anfahrt

Impressum/Links

Modulbausätze

Wartung

Reinigung

Netzmanagement

Systemstabilität

Überspannungsschutz

© nordeifel-solar.pv